Wenn L dann Lagerbuchführung.
- Lagerbuchführung: ... hält die eingegehenden, vorhandenen und ausgehenden Materialien nach Art, Menge und Wert fest. Dies geschieht mit Hilfe von Lagerfachkarten, auf denen die Lagervorgänge anhand von Lieferscheinen und Materialentnahmescheinen verzeichnet werden.
- Lagerfachkarten: ... ist ein Hilfsmittel zur Kontrolle des Lagerbestands. Sie befinden sich an den Lagerfächern und werden vom Lagerpersonal geführt. Auf ihnen sich Angaben über Höchstbestand, Mindestbestand und Meldebestand zu finden.
- Lagerhaltungssatz: ... wird gebildet aus dem Lagerzinssatz und dem Lagerkostenanteil %, der auf jede Ware entfällt (Lagerkostensatz). Er ist Bestandteil der Bestellmengenformel, mit der man die optimale Bestellmenge rechnerisch ermitteln kann.
- Lagerkennzahlen: ... sind der durchschnittliche Lagerbestand, die durchschnittliche Lagerdauer, die Umschlagshäufigkeit und der Lagerzinssatz und dienen der Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung einzelner Artikel und/oder des gesamten Lagers oder der Durchführung von Vergleichen mit anderen Jahren bzw. Betrieben der gleichen Branche.
- Lagerkosten: ... sind die Kosten, welche für die Lagerung von Rohstoffen, Halbfertigprodukten und Fertigprodukten anfallen. Dazu zählen Zinsaufwendungen für das in den gelagerten Produkten investierte Kapital, Mieten für Räume, Personalkosten, Abschreibungen etc.
- Lagerkostensatz: ... ist als Bestandteil des Lagerhaltungssatzes (=Lagerkostensatz+Lagerzinssatz) unverzichtbar bei der Berechnung der optimalen Bestellmenge. In Prozent drückt er den Anteil der Lagerkosten aus, der auf jeden einzelnen Artikel entfällt.
- Lagerrisiko: ... bezeichnet die Gefahr, dass die gelagerten Artikel mit zunehmender Lagerdauer an Wert verlieren können. Ursachen sind z.B. Verderb der Ware, Diebstahl, Modewechsel, Preisverfall, unsachgemäße Pflege durch das Personal, u.ä.
- Lagerumschlag: ... darunter versteht man die Bewegung eines Lagerbestandes im Zusammenhang mit Entnahme und Auffüllung, und zwar entweder nach dem Wert oder der Menge. Die Umschlagsrechnung in der Industrie beschäftigt sich mit den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen.
- Lagerzinssatz: ... wird zur Berechnung der kalkulatorischen Kosten des in den Lagerbeständen gebundenen Kapitals errechnet. Bei sonst gleichen Bedingungen ist der Lagerzinssatz zum Branchen- oder Periodenvergleich der oben genannten Kosten geeignet. Als Bestandteil der Bestellmengenformel wird der Lagerzinssatz zur Berechnung der optimalen Bestellmenge benötigt. Zur Berechnung des Lagerzinssatzes werden Jahreszinssatz, durchschnittliche Lagerdauer und die Dauer der Geschäftsperiode zueinander in Beziehung gesetzt.
- Lieferantenkartei: ... ist eine Form der Bezugsquellenkartei. In dieser sind für jeden Lieferanten alle von ihm angebotenen Artikel vermerkt. Zusätzlich sind Angaben zu Art und Eigenschaft der Waren sowie zu Preisen, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen enthalten.
- Lineare Abschreibung: ... ist die Abschreibung vom Anschaffungswert. Es werden die Anschaffungskosten des Anlageguts gleichmäßig auf die Jahre der Nutzung verteilt. Daraus ergeben sich jährlich gleichbleibende Abschreibungsbeträge (AFA-Betrag = Anschaffungswert / Nutzungsdauer).
- Liquidität: ... eines Unternehmens ist seine Zahlungsbereitschaft, die sich auch dem Verhältnis der liquiden (flüssigen) Mittel zu den kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten ermitteln lässt. Es wird untersucht, ob die liquiden Mittel ausreichen, das kurzfristig fällige Fremdkapital zu decken.
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