Wenn G dann Geld.
- Geld: ... Recheneinheit, Tauschmittel, Wertspeicher, ein (Zahlungs-)Versprechen, z.B. das die Bank das Buchgeld vom Konto als Bargeld auszahlt, ein Vertrag mit Regeln und viel Vertrauen darauf, Geld gibt aber KEINE Lebensenergie.
- Genossenschaft: ... Zusammenschluss mehrerer Personen einer Berufsgruppe zum Zweck der Interessensvertretung.
- Gesamtbeschaffungsaufwand: ... ist der Geldwert aller Güter und Leistungen im Bereich Beschaffung, der in einem Betrieb verbraucht wird.
- Geschäftsvorfälle: ... sind sämtliche Vorgänge in einem Betrieb, die das Vermögen oder das Kapital verändern. In Abhängigkeit von ihrem Einfluß auf den Erfolg eines Unternehmens unterscheidet man zwischen erfolgswirksamen und erfolgsunwirksamen Geschäftsvorfällen. Ein- und Verkauf von Waren oder Bezahlung von Rechnungen sind Beispiele für Geschäftsvorfälle.
- Gewinn: ... bezeichnet die auf unternehmerische Tätigkeit zurück zu führende Mehrung des Eigenkapitals (Reinvermögen). Im Gewinnfall ist die Summe der Erträge eines Rechnungszeitraums größer als die Aufwendungen derselben Periode.
- Gewinn- und Verlustkonto: ... Die Salden aller Aufwands- und Ertragskonten werden zum Abschluss eines Rechnungszeitraums auf das Gewinn- und Verluskonto, d.h. GuV-Konto, gebucht. Aus der Differenz zwischen den Erträgen und den Aufwendungen einer Periode wird der Erfolg des Unternehmens, Gewinn oder Verlust, ermittelt.
- Gewinn- und Verlustrechnung: ... (GuV) ist ein Teil des gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlusses. Sie zeichnet alle Aufwendungen und Erträge des Unternehmens für eine Periode auf. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Quellen des Erfolgs (Gewinn oder Verlust) zu erklären. Gewinne werden als Jahresüberschuß, Verluste als Jahresfehlbetrag ausgewiesen.
- Giralgeldschöpfung: ... Geldschöpfung durch die Bank. Geld kommt in die Welt indem jemand zur Bank geht und einen Kredit aufnimmt. Die Bank eröffnet ein Konto, schreibt diesen Betrag als Kredit gut und hat damit gegenüber dem Kreditnehmer eine Verbindlichkeit erschaffen, die dieser zurückzahlen muss. Dabei geht der Impuls der Geldmengenschaffung von der Bank aus. Bsp.: Der Kunde möchte einen Kredit von 10.000 Euro. Die Bank muss dafür 1 bis 3% bei der Zentralbank als Reserve hinterlegen, also mindestens 100 Euro. Dafür darf die Bank quasi auf Knopfdruck 10.000 Euro auf das Konto des Kunden überweisen. Die Bank schöpft also aus 100 Euro 10.000 Euro elektronisches Geld und kassiert dafür Zinsen. Dies ist der Geldschöpfungsgewinn (Seigniorage) und daran verdienen Banken. Quasi eine Lizenz zum Geld verdienen, ohne selbst Geld zu haben. Geldschöpfung ist ein Privileg von Banken.
- Gläubiger: ... ist einer von mindestens zwei Personen, die an einem Schuldverhältnis beteiligt sind. Der Berechtigte heisst Gläubiger, der Verpflichtete heisst Schuldner. Nach §241 BGB ist der Gläubiger berechtigt, von einem Schuldner eine Leistung zu fordern.
- GmbH: ... Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Haftung der Gesellschafter bleibt auf die Geschäftseinlagen beschränkt. Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft.
- GoB: ... ist die Abkürzung für Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung. Sie bilden eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften und legen u.a. dar, wie und nach welchen Kriterien die Bücher der Buchhaltung zu führen sind. Diese Bestimmungen gelten für alle Unternehmen unabhängig von deren Rechtsform.
- Grundbuch: ... auch Journal oder Primanota genannt, hat die Aufgabe, alle Geschäftsvorfälle in chronologischer Reihenfolge zu erfassen. Grundlage für die Verbuchung im Grundbuch sind die Belege.
- Güterverzehr: ... bezeichnet den Einsatz und Verbrauch von Gütern wie z.B. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie von Arbeitskraft.
- GAZI Käse
- GAZOZ ULUDAG Türk. Erfrischungsgetränk
- GÉRAMONT Franz. Weichkäse
- GOLDEN TOAST American Sandwich
- GOLDEN TOAST Toastbrot
- GRAFSCHAFTER Goldsaft Zuckerrübensirup
- GRANATAPFEL
- GRANINI Trinkgenuss
- GRIESSON Soft Cake
- GUINNESS Draught irisches Bier
- GURKEN